Und wieder so ein Blogthema, das seine Wurzeln in Ehrenfeld hat.
Und wieder so ein Blogthema, das zu mir gekommen ist, wie das Kind zur Jungfrau. Das Kind ist in diesem Fall eine Getränkedose. Und die Jungfrau natürlich ich.
Wir schreiben den 3. September 2016. In Ehrenfeld sind Hofflohmärkte. Ich rausche in einen der teilnehmenden Höfe in der Venloerstraße und muss kurz stoppen. Denn die Tür zu dem Innenhof wird von einem Tray verzückender Getränkedosen aufgehalten. Ich schaue mich kurz verunsichert um –
gibt’s hier etwa wirklich was umsonst? Und dann noch etwas so Schönes?
Gewissenhaft, wie ich bin, stecke ich eine – wirklich nur eine – der Dosen ein. Was ich bereuen sollte, als ich sie ein paar Wochen später (für einen besonderen Anlass aufgehoben) beim Vorglühen schlürfe. Sowohl pur, als auch mit Wodka lecker!
Ich hab schon viele Schi-Schi-Getränke probiert. Die waren aber alle nicht in einem annähernd schönen Trog. Für den zeichnet sich der (bestimmt herrlich verrückte) Berliner Illustrator Mathis Rekowski verantwortlich. Für die schmucke Aufmachung gab’s jetzt sogar nen Preis: den „German Design Award Special 2017“. Ja, 2017. Ich berichte halt über die Trends von morgen.
Außerdem bin ich Realistin. Kritisch. Mich legste nicht so schnell rein. Na gut, manchmal ist es sehr einfach, fragt mal meine Freunde. Aber wenn es um Werbeversprechen, konsum-ankurbelnde Augenwischerei und Fernsehinhalte im Allgemeinen geht, kann ich meinen Verstand wirklich gut gebrauchen. Entsprechend ließ das imposante Trinkgefäß für mich eigentlich nur eine Schlussfolgerung zu:
„Das Zeug kann nicht schmecken!“
Bei diesem Gedanken hatte ich die Weisheit wohl nicht mit Löffeln gefressen, stellte ich also beim Trinken fest. Diese Flüssigkeit war eine echte Wohltat im Vergleich zu quietschsüßen Energydrinks. Ich drehte die Büchse dann mal um – vom herrlichen Design zu den harten Fakten. Und lese da: Der Zaubertrank kommt aus Frechen! Den Getränkehersteller in greifbarer Nähe lokalisiert, machte ich kurzen Prozess in Form von direkter Kontaktaufnahme. Denn erstens wusste ich bei Schluck eins: „Das Zeug werde ich empfehlen!“ (im echten Leben sowieso, und vielleicht sogar im Blog). Zweitens sind mir auf Anhieb zig Fragen zu dem Drink durch den Kopf geschossen. Also schrieb ich:
Wie toll! Das war ja einfach! Aber nachdem ich hier niemals nie einfach nur irgendwas bewerben würde, sondern Geschichten erzähle und ja sogar schon konkrete Fragen hatte, vereinbarten wir ein Telefoninterview.
Ein paar Tage später klingelt der smarte Apparat.
„Hallo, hier ist die Sonja von Taiberg.“
„Oh, hallo. Du, das Päckchen ist aber noch nicht gar nicht da.“
„Deshalb rufe ich an. Ich habe gerade gesehen, dass du ganz bei mir in der Nähe wohnst und wollte dir vorschlagen, dir das Paket einfach vorbeizubringen, wenn es dir nichts ausmacht“.
Und dann kam mein Blind Date Sonja. Mit nem Päckchen 2.0: einer stylischen Rolle, die nicht nur Postern, sondern auch gestapelten Dosen ein hervorragendes Zuhause bietet.
Wie wir da so Kaffee schlürfend auf dem Sofa saßen, stellte ich also meine Fragen.
„Wie kann man sich trauen, bei dem heutigen Überangebot an fancy Drinks ein eigenes Getränk auf den Markt zu bringen?“,
beschäftigte mich tatsächlich am meisten. Nun war hier aber nicht Sonja die Mutige. Sondern drei Brüder nachnamens Ohrem, Papa Ohrem und ein ohremscher Jugendfreund der Familie: Rico Noël, Art Director und Mitbegründer von Taiberg. Sonja ist die einzige Angestellte, unter anderem für Marketing verantwortlich, aber hauptsächlich Grafikdesignerin.
Weil sie Thienel und nicht Ohrem heißt, blieb ihr folgende Erfahrung verwehrt: Die Ohrem-Brothers haben als Kinder Taigawurzel-Aufgüsse zu Trinken bekommen. Wenn sie krank waren!
Der „sibirische Ginseng“ fördert nämlich nicht nur nachweislich die Konzentration, sondern wirkt sogar antiviral und immunmodulierend.
(Kannte ich auch nicht und hab recherchiert: Gibt wohl pharmakologisch wirksame Stoffe, die dein System modulieren können: dämpfen (Immunsuppression), z. B. damit transplantierte Organe nicht abgestoßen werden, aber eben auch stimulieren, dein Immunsystem also für den Kampf gegen Infekte auf Touren bringen. Cannabis und der Rote Sonnenhut können das auch.)
Was ich hier alles lerne!!! ♡
Anscheinend hat die Taigawurzel damals wirklich gewirkt. Und zwar nachhaltig. Denn als die Ohrems und der Noël „einfach unbedingt mal einen eigenen Drink auf den Markt bringen wollten“, hatten sie zwar ein Ziel:
„eine Alternative zu den ganzen Chemiebomben im Bereich der Koffein-Getränke anbieten.“
Eine genaue Vorstellung von der Rezeptur gab’s allerdings nicht. Nur eins war damals (2015) sicher: Die Wurzel soll mit rein! Als Ersatz für‘ s böse Taurin. Seine weite Reise von Sibirien in die Eifel tritt das Elixier übrigens in pulverisierter Form an. Und wer sich jetzt fragt: „Ja wie, die wollen ein eigenes Getränk machen und machen das dann auch einfach so?“, dem sei gesagt: nicht „einfach so“, sondern mit familiärem Background: In Frechen gibt’s den Getränkehandel Meroh (wer rückwärts lesen und zwei Buchstaben tauschen kann, ist jetzt klar im Vorteil).
Zurück zu den Wurzeln: Warum die Taigawurzel ausgerechnet mit einem Berg verheiratet wurde, lässt sich im Nachhinein gar nicht mehr genau rekonstruieren. Egal, passt. Wichtiger als die Geburststunde des Namens ist ja eh der Inhalt. Und der ist
aus Vulkaneifelwasser, vegan, zu 100 Prozent natürlich und mit Stevia versüßt.
Der Trunk enthält statt des Taurinturbos die in Deutschland gesetzliche Höchstmenge an Koffein: 32 mg pro 100 ml. Auch mit von der Partie: die Saftkonzentrate von Grapefruits, Granatäpfeln und Zitronen.
Und was kann der Zaubertrank nun?
Wach machen und deine Konzentration fördern. Swag für die Gehirnaktivität! Nein, Taiberg ist kein Energydrink, sondern ein „koffeinhaltiges Mehrfruchterfrischungsgetränk“ (geil für Scrabble!). Eine Limonade. Die zwar den gleichen Effekt wie ein Energydrink hat, aber eben komplett andere Inhaltsstoffe und dadurch anders wirkt.
Ohne künstlichen Zucker und Taurin (das angeblich aus dem Hoden von kastrierten Stieren gewonnen wird) verleiht das Getränk keine Flügel, sondern ist ein natürlicher, softer Brainboost, „der nicht auf’s Herz geht, sondern den Kopf anregt“. Klar, dass die Ohrems und Sonja sich entsprechend von Red Bull und Co abgrenzen wollen, und sich mit Taiberg „eher in der Kunst- und Musik-, als in der Funsport- und Partyszene sehen“.
„Und dann lassen die sich auf lisagoesinternet.de präsentieren??!“, fragste dich jetzt, wa? Nun, ich wundere mich selbst noch darüber. Aber Sonja und die Jungens wussten ja, worauf sie sich einlassen. Schön, wenn man (ich) von etwas persönlich überzeugt ist und dann bei den Machern offene Türen einrennt, obwohl man nicht 100%ig zum Look & Feel ihrer Marke passt. Ich empfehle Taiberg jedenfalls total gern. Denn
mir ist ne vegane Kaffeealternative tatsächlich lieber, als ein Ochsenhoden-Herzklabaster-Getränk.
Ach so, wie das schmeckt, wollt ihr jetzt endlich wissen?
Als hätte ich’s geahnt, habe ich heute – nur für euch – noch mal eine Dose getrunken. Hab ja jetzt ein paar, als Dankeschön für meinen Einsatz gab’s nämlich das hier: mein erstes vernünftiges Glas lauter schöne Sachen …
Das Selbstexperiment à la Jenke
Ich war heute 2 1/2 Stunden stramm spazieren und habe danach ein dickes Stück Kuchen mit ordentlich Sahne verputzt. Zuhause angekommen, war ich entsprechend erschossen, wollte aber unbedingt direkt diesen Beitrag schreiben. Und nachdem ich euch hier keinen vom Flying Horse erzählen will, ließ ich Powernap und Kaffee links liegen und gönnte mir ein eiskaltes Taiberg. Oh, so klingt das wie ein Bier. Eine eiskalte Taiberg. 1 Taiberg halt!
Nachdem ich weder Köchin, noch Sommelière bin, kann ich zum Geschmack nur sagen:
Lecker. Weil fruchtig-herb, angenehme Säure und null süß. Weil erfrischend und anders. Das Fruchtigherbe ist wohl die eindeutig dominierende, leicht bittere Grapefruit. Denn so groß die Taigawurzel in der Wirkung ist, so klein ist sie im Geschmack: nicht nur unaufdringlich, sondern „eher geschmacksneutral“. Schade, aber dafür trinkt man ja was „immunmodulierendes“. Und konzentrationsförderndes, aufweckendes.
Ich meine, den Effekt tatsächlich zu spüren: Müdigkeit Adé, concentration in the nation!
Nun ist es aber nicht so, dass ich aufgedreht wie wild in die Tasten hämmere, Schweißperlen auf der Stirn habe und gar nicht mehr richtig durchsehe vor lauter Boost. Auch mein Herz schlägt nicht schneller. Nach nem Kaffee geht das zumindest oft mehr ab. Fazit: gefällt mir. Für Zwischendurch, aber nicht all day long.
Ob im Frechener Büro den ganzen Tag Taiberg gesüppelt wird, möchte ich natürlich noch wissen. Und tatsächlich: „Lukas trinkt schon zum Frühstück die erste Dose“. Sonja gönnt sich ihren Kick erst nachmittags und merkt das Koffein „auf jeden Fall“.
Wo es hier die ganze Zeit um die selbstoptimierenden und gesundheitsfördernden Effekte der natürlichen Wunderwaffe geht: Wie stehen die Erfinder denn eigentlich zu einer Taiberg-Alkohol-Symbiose, wie ich sie vorgenommen habe?
Ziemlich gut! Denn dass ihre „natural liquid art“ sich hervorragend als Basis für ne Mische eignet, haben sie selbst auch schon festgestellt (und tüfteln gerade sogar an Kooperationen mit namhaften Spirituosenherstellern).
Nun will ich die Spannung nicht ins Unerträgliche ausreizen. Wahrscheinlich könnt ihr kaum noch geradeaus gucken weil ihr euch die ganze Zeit fragt:
„Wo bekomme ich das Zeug denn nun?“
Auf der Homepage gibt’s unter „Standorte“ alle Dealer eures Vertrauens. „Le Kiosk“ vom Brüsseler Platz ist dabei, genau wie der REWE Rahmati auf’m Ring an der Zülpicher, die Fette Kuh, das Ehrenfeld Cafe, das Reineke Fuchs, Avex Tankstellen und einige andere Etablissements. Und für meine lieben Freunde aus Österreich: Euer Land ertrinkt fast in Taiberg. Bei uns hingegen sind die Verkaufsstellen noch nicht omnipräsent – geht ja auch gerade erst richtig los, also Geduld. Oder online bestellen.
HA!
Ich hab eben noch mal mit Sonja gesprochen und soll ausrichten:
Wenn ihr Vorschläge habt, wo ihr Taiberg gern kaufen können würdet, dann schreibt den Taigas gerne über das Kontaktformular auf ihrer Homepage.
Toll: nach dem Päckchen 2.0 nun auch noch Kundenservice 2.0.
Dafür gibt’s von mir Bloggerservice 2.0:
Ich habe mir Taiberg im KaDeWe angeguckt. War nämlich in Berlin, wusste, dass die Dosen es ins Etepetete-Kaufhaus geschafft haben und wollte direkt mal schauen, wie es den Taizwergen in der Hauptstadt so ergeht. Und was muss ich da sehen????
Taiberg neben Flying Horse? KREISCH! EPIC FAIL!
Genau von den fliegenden Pferden und roten Bullen wollen Sonja und Lukas sich ja distanzieren: „Wir möchten vermeiden, dass wir mit Taiberg in die gleiche Sparte rutschen.“
Aber: Alles halb so wild, denn ich hatte meine kontaktfreudige Omi im Schlepptau. Die quatschte den emsigen Regaleinräumer (Fachlageristen?) neben uns direkt mal scheinheilig an. Und irgendwann outete ich mich.
Ich berichtete von meiner Verbindung zum natural liquid art-Drink und erklärte dem Herrn Regaleinräumer,
warum fliegende Taurinpferde in einer Reihe natürlicher Getränke aus Kokoswasser und Co ein schwarzes Schaf sind.
Er bedankte sich freudig für meine „sinnvolle Erklärung“ und versprach: „Wenn sie nächste Woche kommen, habe ich das umgeräumt, können sie überprüfen!“.
Meine Omi wird das übernehmen und vielleicht sogar ein Beweisfoto schicken, jetzt wo sie mit 79 ein Iphone bekommen hat. Aber kaufen wird sie Taiberg hoffentlich woanders, als im Kaufhaus des Westens. Denn während die Dosen gegen’s Dösen eigentlich zwischen 1,49 und 1,99 Euro kosten, sind’s hier gleich 2,28. Tze.
Aus Berlin befinden wir uns nun im Landeanflug auf’s Happy End. Und es ist wirklich happy: für DICH! Deeeeeeenn:
+++GewinneGewinneGewinne+++
Du hast die ultimative Chance, einen von zwei schicken alloverprinted HipsterTurnbeuteln mit drei Taibergdosen Inhalt zu gewinnen, OMG!
(erreicht dich natürlich im Päckchen 2.0: der stylischen Posterrolle!)
Erkläre uns dafür hier unten in den Kommentaren möglichst hieb- und stichfest kreativ und/oder witzig, warum ausgerechnet du einen natural Brainboost durch eine Limonade nötig hast.
Das Gewinnspiel läuft bis einschließlich 10. November 2016. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren aus Deutschland. Die beiden Gewinner/innen werden per E-Mail benachrichtigt, also hinterlasse lieber ne gültige Mailadresse. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
ich brauche unbedingt diesen natürlichen & megaleckerklingenden brainboost, da ich schon alles gegen diese fiese herbstmüdigkeit probiert habe, doch immer nochbhjdergvlödegv – oops, da ist mir der kopf schon wieder auf die tastatur gefallen *gähn* – doch immer noch total matschbanane & müde bin. ich habe es mit kopfstand, eisbaden, barfuss spazieren im herbstlaub, sich unter kindergartenkindermischenundmitachen, redbull intravenös & diesem schlafen probiert. nichts geht. jetzt können nur noch die russen helfen! bitte bitte lasst mich das engelszeug & den schnieken beutel gewinnen!
Kreativ und witzig mal kurz den Pokal…ähm Beutel…nach Hause holen, wär schon ziemlich dufte. Nur irgendwie will das mit dem kreativ und witzig grad nicht so richtig. Wie auch – so ganz ohne Zaubertrunk. Also eigentlich müsste ich erstmal gewinnen, um zu gewinnen. Bleibt unter den gegebenen Umständen eigentlich nur die Mitleidsmasche. Virtueller Dackelblick aufgesetzt, Babystimme aufgedreht und jetzt ein welpenwinselndes: Biddö, biddö, biddö! Schickt mein Brain samt Wanderrucksack auf die Höhen des Taiberg – ich verspreche, von da oben auch mal zu winken 😉
Liebste Lisa,
da es mir genauso geht wie Dir und ich/ mein Herzlein bald nur noch durchs Büro hüpfen, muss ich dieses überaus liebreizende Paket unbedingt besitzen.
Mein hipper Fusion Turnbeutel ist leider schon auseinander gefallen und dieses Design *__* -passt ganz ausgezeichnet zu einer meiner Millionen Jacken hihi
Ganz von diesen schlagenden Argumenten abgesehen hab ich so nen Brainboost bitter nötig, um meine Synapsen in Schwung zu bringen, sodass ich Dir noch ganz viele kreative, lustige Kommentare zu Deinen hervorragenden Texten schreiben kann =)
Cheerioo, Hanna
Liebste Lisa ♡
Das Weihnachtsgeschäft steht vor der Tür, die Kunden werden immer stressiger- also brauch ich unbedingt dieses Zeug um gut drauf zu sein. Außerdem rede ich die ganze Zeit bei Daniele schon davon, damit es auch bei ihm im Rewe eingeführt wird 🙂 wenn wir es jetzt noch probieren könnten – ein Traum. Und ein neuer Beutel würde mir den Tag versüßen wo mein alter doch fast durch ist.
Licht & Liebe ♡
Hlalo Lisa
Ledier flält mir nun so gar nicths krateievs oedr gar witigzes ein waurm augesrenchet ich enien natural Brainboost ducrh enie Limnoade ntöig hbae.
Lgiet wharchseilinch daarn das ich ein vebirtetrter amrer aletr Scak bin, der imemr nur aleilne zu Hsaue siztt und nimeadnen zum Reedn hat.
Wie genre wdüre ich mal wideer zum Seinorentrnuen ins Jackwho geehn, aebr eienn neeun Tunbretuel knan ich mir ledier nciht lestien.
Und wnen Taiberg wiklrich das Hrin auf Toeurn brignt wräe sicehr acuh menie Rehctscehriubng besesr.
[…] gefallen. Und wieder komme ich wie die Jungfrau zum Kind zu einem weiteren Beitrag. Wie schon beim Zaubertrank Taiberg und beim Soulfood GURU […]
[…] ich wie die Jungfrau zu meinen Blogbeiträge komme, habe ich hier schon öfter geschrieben. Bei den köstlichen Taibergdosen war das zum Beispiel […]
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