Jeden Sommer dasselbe: Meine Freunde weinen über ihre nicht wirklich hübschen Balkonblumen – meistens zu Recht. Wenn sie dann bei mir zu Besuch sind, ist das Gejammer am größten. Auch zu Recht. „Boah, warum sind deine Pflanzen so viel schöner, als meine?“. Meine Antwort darauf lautet: „Weil die von Dinger’s sind“. Ernsthaft. Was klingt, wie ein Werbetext, ist wahr. Wie ihr rechts in der Beschreibung des Blogs lesen könnt, möchte ich hier auch Empfehlungen aussprechen. Und Dinger’s (mit 30.000 qm übrigens Kölns größtes Gartencenter) kann ich guten Gewissens empfehlen, denn:
Ich bin mir 100%ig sicher, dass ich für Schönheit meiner Blumen keine einzige Lorbeere ernten darf.
Außer, sie zu gießen, mache ich nichts mit ihnen. Bislang habe ich sie nicht mal korrekt eingepflanzt, wie ich nun lernen sollte. Die Blumen von Dinger’s sind einfach von Natur aus schöner, leuchtender, satter, (blüten)prächtiger, als die meisten Super- oder Baumarktpflanzen, die ich so sehe. Sie kosten pro Pott ein bis zwei Euro mehr, aber diese paar Kröten lohnen sich wirklich.
Ich habe Dinger’s Pflanzen zum ersten Mal vor vier Jahren gesehen, bei meiner Nachbarin Nadine. Und war verzaubert. Seitdem kaufe ich meine Blumen nirgendwo anders mehr. Und erkenne sofort, wenn jemand auch Dinger’s Pflanzen hat. Stimmt wirklich! Bei meiner Babybsittermama zum Beispiel habe ich erst vor kurzem ins Schwarze getroffen. Hallo, Theresa! 👋
Mich machen Blumen glücklich.
Ja, meine Balkonkästen und bepflanzten Töpfe machen mir nicht nur Freude, sondern regelrecht Spaß.
Ungefähr so viel Spaß, wie ich mit Wolfgang Schäfer hatte.
Aber zurück zum Anfang. Ich liebe es, gute Erfahrungen weiterzugeben und Dinge zu empfehlen. Ob Produkte, Musik oder Ärzte. Es ist doch schön, andere an etwas teilhaben zu lassen, von dem man überzeugt ist. Finde ich. Deshalb wusste ich schon vor dem Launch meines Blogs, dass ich Dinger’s einen Beitrag widmen möchte –
auf dass sich mehr Leute an ihren Pflanzen erfreuen können!
Nun klärt man so was lieber im Vorfeld ab. Schon alleine, um im Laden unbedenklich Fotos machen zu können. So habe ich mit Thomas Brock, Marketingfachmann von Dinger’s, telefoniert und das GO bekommen. Als ich ihn fragte, warum denn nun die Pflanzen seines Arbeitgebers so herausragend schön seien, bot er mir an: „Ich kann ihnen bei ihrem Besuch einen Gärtner zur Verfügung stellen, der kann ihnen da mehr zu sagen.“
Wie toll! Das traf sich ganz hervorragend, denn
mein Daumen ist eher hautfarben, als grün.
Und es ist natürlich viel toller, hier nicht nur Blumen eines bestimmten Geschäfts anzupreisen, sondern auch Tipps für’s richtige Pflanzen und Pflegen weitergeben zu können. Hurra!
„Meinen Sie denn, der Gärtner würde sich auch für meinen Beitrag fotografieren lassen?“, will ich von Herrn Brock wissen, als er mich zu meinem Experten bringt. „Also darüber müssen sie sich keine Sorgen machen, das wird er ganz bestimmt“. „Oh je, was kommt denn jetzt?“. Wolfgang Schäfer kam dann. Oder besser gesagt: Wir zu ihm. Es dauert auch etwas, bis wir sein leuchtend blaues Hemd zwischen den Sträuchern in der Baumschule entdecken. Herr Schäfer hatte am 1.7.2016 sein 26-Jähriges (!) Firmenjubiläum bei Dinger’s. Und ’nen festen Händedruck mit seinen Gärtnerpranken, mein lieber Scholli.
Strammen Schrittes marschiert er ins Palmencafé (ja, Dinger’s lädt zum Verweilen ein), Katharina (die die wundervollen Fotos gemacht hat), ihr Baby Titus und ich im Affenzahn hinterher.
Ich beginne das Interview mit einer – wie ich finde – genialen Einstiegsfrage: „Herr Schäfer, kann man beim Pflanzen viel falsch machen und wenn ja, was sind die typischen Fehler?“. Dass der Gärtner nun drei Minuten am Stück ohne einen einzigen Haspler munter reden und mit der ersten Frage auch meine fünf nächsten beantworten würde, äh. Das bringt mich etwas aus dem Konzept. Kurz sprachlos, pausiere ich die Aufnahme, streiche sechs von 11 Fragen von meinem Zettel und sortiere mich neu.
Hier also die Tipps von Wolfgang Schäfer. Der mir übrigens ausgesucht wurde, weil er quasi der Medienstar unter den Dinger’s-Mitarbeitern ist. War sogar schon einige Male im Fernsehen. Deshalb konnte er so professionell antworten. Und deshalb sollte ich mir keine Sorgen machen, ob er sich wohl fotografieren lässt.
Ja, diese Sorge war wirklich gänzlich unbegründet:
Tipps für schöne Balkonpflanzen
Mach den Standortcheck!
Einer der Hauptfehler, den Herr Schäfer immer wieder bei Kunden erlebt, betrifft die Auswahl der Pflanzen. Klar, man ist geneigt, willkürlich in den Wagen zu packen, was einem am besten gefällt. Aber die Hinweisschilder in den Blumen haben ihre Berechtigung. Hier steht unter anderem, für welchen Standort die jeweilige Pflanze geeignet ist – woran man sich unbedingt halten sollte. Egal, wie gut dir die Aster gefällt, wenn du einen schattigen Balkon hast, tust du weder dir, noch der Blume einen Gefallen.
Herr Schäfer plädiert übrigens immer dafür, sich beim Pflanzenkauf den Rat vom Fachmann zu holen und lieber ein Mal zu viel, als ein Mal zu wenig nachzufragen. Auch so einer, der möchte, dass Menschen sich an Dingen erfreuen können.
Gräm dich nicht über deinen Schattenbalkon!
„Für schöne Blumen brauche ich ein sonniges Plätzchen!“. Denkste! Herr Schäfer berichtet von seinem eigenen Garten: „Mir macht mein Schattengarten teilweise noch mehr Spaß, als der Sonnengarten.“. Man solle nicht denken: „Oh Mist, ich hab ’nen Schattenbalkon, da wird nichts schön blühen.“ Anemonen, Christrosen und Eisenhut sind zum Beispiel Blumen, die wunderschön und eindeutig Schattenstauden sind.
Pflanz zusammen, was dir gefällt!
Hauptsache, die Blumen haben alle dieselbe Standortempfehlung. Anders als bei Schnittblumen gibt’s bei Balkon- und Gartenpflanzen keine ungünstigen Kombinationen. Alle Stauden haben sich lieb (äh, Flowerpower?) und vertragen sich prima, also pack zusammen, was du schön findest. Aber natürlich Sonnen- zu Sonnen- und Schatten- zu Schattenpflanzen.
Pflanz, wann du willst!
Die Zeiten, in denen es für Blumen optimale Pflanzmonate gab, sind Vergangenheit. Weil mittlerweile der Großteil der Gewächse in Containerkulturen kultiviert wird und so jahreszeitenunabhängig ist, kann man, „wenn man die Wasserversorgung gewährleistet, auch bei 30 Grad im Schatten pflanzen.“
Lass deinen Blumen genügend Platz!
Wenn ich bei Dinger’s bin, weiß ich vorher genau, wie viele Pflanzen ich brauche. Und kaufe doch immer mehr. Weil’s einfach so unendlich viele schöne Blumen dort gibt und ich mich eh immer nur schlecht entscheiden und noch schlechter verzichten kann. Aber! Pflanzen brauchen Platz! Denn, wie Lebewesen das so an sich haben, wachsen sie ja. Deshalb bitte nicht nach der Devise „so viel möglich“, sondern lieber nur so viel wie sinnvoll pflanzen. Bei einem Standard-Balkonkasten von einem Meter Breite hieße das z. B.: vier bis fünf Pflanzen mit genügend Abstand einbuddeln. Zu trostlos? Blütenpracht geht anders? Hab Geduld! „Nach ein paar Wochen sieht’s schön üppig aus“, weiß Wolfgang. Äh, Herr Schäfer. Deine Pflanzen wollen ja groß und stark und prächtig werden, also lass sie auch!
Wähle das richtige Gefäß!
Für Kübelpflanzen wie Margeriten oder Hibiskus gilt dasselbe: Think big! „Lieber groß dimensionierte Gefäße wählen!“, predigt Schäfer, zumal Kübelpflanzen einen in der Regel ja länger als eine Saison begleiten, sondern einige Jahre in ihrem Topf gedeihen sollen. „Da braucht die Pflanze natürlich ordentlich Platz!“. Klar!
Lösch den Durst deiner Blume!
Meine Omi hat mir beigebracht, dass man Balkonpflanzen abends zu gießen hat … nachdem sie durstig vom (hoffentlich) sonnigen Tag sind. Heute, mit 32, lerne ich: Das ist Quatsch! „Wann man gießt, ist sekundär. Wenn die Pflanze trocken ist, braucht sie Wasser.“ Yo, so einfach ist das. „Man sollte nur nicht in den heißesten Mittagsstunden über die Blattmassen gießen“, denn (was ich hier alles lerne!) „das gibt Verbrennungen und vermatschte Blüten“. Nee, das wollen wir nicht. Moment, „Verbrennungen“? Ja wirklich! In der Hitze kann es durch Wasser auf den Blütenblättern zur Prismabildung kommen und dann verbrennen die Pflanzen.
Apropos Verbrennen: Als ich für meine neue Dahlie einen angesagten Blecheimer kaufen will, warnt der Pflanzenhirte: „Davon halte ich ja nichts, überlegen sie mal, wie heiß der Pott in der Sonne wird“. Stimmt, gegrillt zu werden kann keiner Pflanze gut tun.
Lass einen Gießrand!
Bitte weder Kästen, noch Töpfe bis oben hin mit Erde vollstopfen! „Es ist immens wichtig, zwischen Topfrand und Erde einen Abstand von drei bis vier Zentimetern zu lassen“. So sammelt sich das Wasser auf der Erdoberfläche und hat dann Zeit, überall gleichmäßig einzudringen. Und deine Nachbarn freuen sich bestimmt auch, wenn das Wasser nicht mehr in deinen Kästen über- und zu ihnen herunterläuft. Hust.
Kauf vernünftige Erde!
Auch hier ist Geiz gar nicht geil, denn oft sind in billiger Blumenerde viel weniger Nährstoffe, als in hochwertiger Erde. Nun muss ich gestehen: Als Sparfuchs habe ich beim Bepflanzen meiner Balkonkästen oft nur die Hälfte der Erde ausgetauscht und einfach ein wenig neue mit welcher vom letzten Jahr durchgemischt. Ich sag ja: hautfarbener Daumen. Peinlich. Denn selbst der Nährstoffvorrat von frischer, hochwertiger Erde reicht nur für circa vier bis sechs Wochen. Danach sollte man flüssig nachdüngen, Sommerblumen erst recht. Bis auf den Gießrand zu lassen, solltest du mit der Erde übrigens nicht geizen! Die Knollen müssen tief drin sitzen bzw sollten auch von oben bedeckt sein.
Probier mal Brennnessel gegen Läuse!
„Wichtig ist vor allem die frühstmögliche Kenntnisnahme der Läuse, wenn sich erstmal Massen gebildet haben, wird die Bekämpfung umso schwieriger“, warnt Schäfer und hat einen „Frag Vati“-Tipp: „Ein Kilo Brennnesseln sammeln, über Nacht in einem Eimer Wasser einweichen und den Sud auf die betroffene Pflanze sprühen, damit kriegen sie Blattläuse problemlos in den Griff“. Trotzdem empfiehlt er auch bedenkenlos, was viele aufschreien lässt: „Eine Chemiekeule geht auch und die sollte man nicht zu dramatisch bewerten, die sind ja alle vom Bundesministerium für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit zugelassen.“.
Hau verblühte Pflanzen nicht gleich in die Tonne!
Denn vielleicht kommen sie ja nächstes Jahr wieder! Schließlich gibt’s einjährige, zweijährige und periodische Pflanzen. Meine unnormal schöne, neue Dahlie zum Beispiel soll ich vorm Winter schützen, indem ich die Knolle trockne, bevor ich sie Zeitungspapier eingewickelt im Keller bunkere. Nach den Eisheiligen (also irgendwann im Mai) kann ich die Knolle wieder draußen einpflanzen. Juchu! Andere Pflanzen, wie zum Beispiel Männertreu, sind nach einer Saison durch, „die kann man direkt kompostieren.“. Auch hier gilt: Das Hinweisschild und das Personal helfen weiter.
Ob Herr Schäfer denn noch was loswerden möchte? Ja, möchte er: „Ich fänd’s schon gut, wenn Kunden allgemein besser informiert wären. Denn der gut informierte Kunde kauft ein besseres Produkt. Oder er soll halt in den Fachbetrieb kommen und sich vernünftig beraten lassen.“. Auch wenn Herr Schäfer und seine Kollegen gerne engelsgedulig helfen und erklären: In Zeiten des Internets ist es ja nicht so schwierig, sich auch selbst ein wenig schlau zu machen. Dinger’s selbst hat sogar einen eigenen Blog mit allerhand nützlichen Tipps.
Jetzt möchte ich aber unbedingt noch wissen, warum die Blumen von Dinger’s so überdurchschnittlich schön sind? „Herr Dinger und seine Einkäuferin sind permanent am Markt unterwegs, die wissen, wo die guten Produzenten sitzen.“ Und wo? Ganz nah! Das Gartencenter (übrigens 1960 eröffnet und damit das erste Gartencenter Europas nach amerikanischem Vorbild) bezieht rund 85 Prozent seiner saisonalen Blumen und Pflanzen von Gärtnern im Umkreis von 100 Kilometern rund um Köln und beteiligt sich an der Aktion „Ich bin von HIER! – Blumen und Pflanzen von Gärtnern aus der Region“. Klar, dass die Blumen dann viel frischer am Militärring ankommen, als nach einem Transport aus Pusemuckel.
Gewinnspiel!
Zum krönenden Abschluss gib’s jetzt sogar noch was zu gewinnen! Überzeug dich selbst von Dinger’s zauberschönen Pflanzen, das Gartencenter hat 3 Gutscheine à 15 Euro spendiert, DANKE!
Was du tun musst? Schreib mir in die Kommentare, warum ausgerechnet du einen der Gutscheine bekommen solltest. Lass deiner Kreativität gerne freien Lauf. Herr Brock und ich werden die glücklichen Gewinner gemeinsam ermitteln.
Das Gewinnspiel läuft bis einschließlich 1.8.2016. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren aus Deutschland. Die drei Gewinner/innen werden per E-Mail benachrichtigt, also hinterlasse unbedingt eine gültige Mailadresse. Eine Barauszahlung des Gewinnwerts ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Übrigens! Dinger’s gibt’s natürlich auch bei Facebook und Instagram … mit viiielen schönen Blumenfotos ♥ .
Also wenn schon George Clooney nicht kommt, um meine Terrasse aufzuhübschen, dann wären ein paar blühende Schönheitsköniginnen von Kölns berühmtesten Gartencenter-Mitarbeiter doch ein echt nettes Trostpflaster. Und ein bisschen sieht er ja auch aus wie George – wie er da so steht, mit seinen Kamillen unterm Arm, der Herr Schäfer… 😉
Ich kannte bis letzte Woche Dinger gar nicht und ein Gutschein wäre ein schöner Grund mal hinzufahren. Der Blogbeitrag ist übrigens richtig toll geschrieben. Weiter so!
Wir haben vor anderthalb Jahren unseren Garten völlig umgestaltet. Und jedes mal, wenn ich Dinger’s besuche, sehe ich wieder viele schöne Blumen, Stauden und wunderschöne Dekorationen für den Garten. Klar, dass man da nicht „Nein“ sagen kann. Der Anreiz ist viel zu groß. Auch, wenn es etwas teurer ist, die Qualität zahlt sich aus. Und die prächtigen Dekorationsstücke habe ich noch nirgends wo anders gesehen. Jeder bewundert sie und fragt, wo man so eine tolle Deko her bekommt.
Bin schon lange Kundin von Dingers Gartencenter.Alle paar Tage bin ich dort um zu schauen was wieder Neues gekommen ist.Die Vielfalt an Pflanzen und deren Dekoration sind immer eine Augenweide.Die netten Mitarbeiter leisten sogar Dedektivarbeit wenn es heist eine mir unbekannte Pflanze zu spezifizieren oder eine alte Obstsorte zu benennen.Mein Garten ist ganz in der Nähe und obwohl der schon aus allen Nähten platzt,finde ich bei Dingers immer wieder ein Pflänzchen was ich noch unbedingt haben muss.
Einen Gutschein hätte ich auch gerne denn nicht mehr lange und der zauberhafte Weihnachtsbasar lockt und dort finde ich bestimmt ein Engelchen was mir noch in meiner Sammlung fehlt.
„Moin“
Mein Name ist Holger und ich habe die Lisa zufällig kennengelernt- auf ihre nette Art hat sie mich einfach angesprochen, unter Nachbarn, die sich hin und wieder mal von Weitem sahen, aber nie Gelegenheit hatten mal ins Gespräch zu kommen.
Was davon (erstmal) geblieben ist? „MOIN“ anstelle von Hallo oder anderem zu sagen, als erfrischendere und..naja, irgendwie ein weniglich persönlichere Variante einer Begrüßung, die wirklich zu jeder Tages- oder Nachtzeit möglich ist. Einfach eine winzige Geschichte aus dem Leben, schön noch dazu wie ich finde.
Aber ach der Gutschein ja ich würde mich sehr freuen weil….
also, es besteht da eine Patenschaft für eine riesige Baumscheibe inner Straße, und das Erd“reich“ ist eher karg und hart und nicht weich und reich, da müsste mal so richtig viel Erde/ Boden rein, als Grundlage für blühende Pflanzungen jeder Art, wobei der Gutschein helfen würde. Nicht zuletzt bekämen wir dann sicher auch gute Tips für dieses schwierige städtische Terrain… Habe fertig 😉 Holger
Ich könnte damit eine Lücke in meinem grünen Terrassegürtel füllen.
Nach dem Lesen habe ich direkt Lust & Laune bekommen meinen Balkon auf zu hübschen und einen Abstecher zu Dinger’s zu machen. Dazu wäre so ein Gutschein natürlich perfekt!!!
Toller Artikel!!! Weiter so!!!
Sehr gut gelungener Artikel, da bekommt man ja echt lust den eigenen Garten wieder auf zuhübschen.
[…] ein Balkonpflanzen-Tutorial […]